Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz

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Sankt-Matthias-Friedhof

Mehrere bekannte Personen aus unserer Gemeinde sind auf dem katholischenSankt-Matthias-Friedhof in Berlin-Tempelhof in der Röblingstraße bestattet. Der Eingang befindet sich links neben der Sankt-Fidelis-Kirche des Friedhofs. Direkt vor dem Eingang befindet sich die Haltestelle Friedhof Röblingstraße der Buslinie M76.



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Lageplan vom Sankt-Matthias-Friedhof







  • K = Am Klostergarten
  • M = Mariensäule
  • P = Parkplatz
  • + = Kreuzwegstation
    (Laufrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn)

Grablagen

Im folgenden sind Grabstätten von Personen aufgeführt, die für unsere Gemeinde Mater Dolorosa eine besondere Bedeutung hatten oder besonders bekannt waren.

Mariensäule auf dem Sankt-Matthias-Friedhof

Weitere Gräber

Gedenkstätte von Dr. Erich Klausener auf dem Sankt-Matthias-Friedhof

Im Eingangsbereich des Friedhofs befinden sich die Gedenkstätte (seine Urne wurde 1963 in der Krypta von Maria Regina Martyrum in Charlottenburg-Nord beigesetzt) von Erich Klausener, dem ersten Blutzeugen des Bistums Berlin, und das Grab von Carl Thiel, dem Kirchenmusiker und Komponisten, zu dessen Schülern unter anderem der frühere Kirchenmusiker unserer Gemeinde, Max Walter, gehörte.

Grabstätte von Carl Thiel auf dem Sankt-Matthias-Friedhof

Ferner ist auch der Schaupieler Wolfgang Kühne auf diesem Friedhof begraben. Er war mit unserem Pfarrer Johannes Pinsk befreundet und konvertierte bei diesem zum römisch-katholischen Glauben.

Siehe auch

personen/sankt-matthias-friedhof.txt · Zuletzt geändert: 2021/02/28 19:21 von 127.0.0.1