Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz

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Stiftung Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz

Symbol der Stiftung Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz

Die Stiftung Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz arbeitet für den Erhalt der katholischen Kirche und Gemeinde Mater Dolorosa in Berlin-Lankwitz.

Wenn Sie sich über Details zu unserer Stiftung informieren wollen, dann lesen Sie bitte unter diesen Weblinks weiter:

Aktuelles

Vortragsreihe

Am 25. Februar sowie am 4. und 11. März 2023 veranstaltete die Stiftung im großen Pfarrsal des Gemeindehauses von Mater Dolorosa die gut besuchte Vortragsreihe "Warum glauben wir?" mit den folgenden Beiträgen:

  • „Über die Seele“ von Prof. Dr. Michael Linden
  • „Über die Sterne“ von Dr. Markus Bautsch
  • „Über den Sinn“ von Dr. Josef Bordat

Josef Bordat Michael Linden Markus Bautsch

Stiftungszweck

Zur Sicherung der Gemeindearbeit wurde bis 2009 zunehmend die Aufbringung eigener Finanzierungsmittel notwendig. Zweck der Stiftung ist es, die kirchlichen, religiösen und mildtätigen Anliegen der in den Grenzen von 2006 bestehenden Gemeinde Mater Dolorosa auf Dauer zu fördern und zu unterstützen. Dazu gehören Zuwendungen der Stiftung an die Gemeinde, die zum Beispiel für pastorale Aufgaben in diesem Gebiet, für den Erhalt, den Ausbau und den Unterhalt des Kirchengrundstücks und der Kirche oder für die Bezahlung von kirchlichen Mitarbeitern eingesetzt werden können.

Mit unserer gemeinnützigen Stiftung wollen wir die Gemeinde Mater Dolorosa langfristig und vor Ort in die Lage versetzen, vielfältige Aufgaben zu Gunsten der Menschen wahrzunehmen. So lässt sich für die Katholiken in Lankwitz und Lichterfelde-Süd eine lebendige Zukunft sichern.

Sie können mithelfen

Der dreiköpfige Stiftungsvorstand im September 2021 im Innenhof des Gemeindehauses (von links nach rechts): Joachim Goerke-von Stockert, Rolf Herrmann, Christoph Haehling von Lanzenauer

Von Anfang an unterstützen zahlreiche Zustiftungen und Spenden unsere Stiftung. Das gibt uns die Zuversicht, auf diesem Weg das Ziel zu erreichen. Auch wenn wir schon viele Schritte vorangekommen sind, ist das Ziel noch lange nicht erreicht.

Machen Sie den Weg zum Ziel ein Stück kürzer !

In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass es zwei Arten von Zuwendungen an die Stiftung gibt:

  • die Zustiftung, die in den Vermögensstock der Stiftung geht, und
  • die Spende, die spätestens im folgenden Kalenderjahr ausgegeben werden muss.

Zustiftungen erhöhen den unantastbaren Vermögensstock und damit auch alle zukünftigen Erträge daraus. Es erscheint auf Dauer gesehen sinnvoller, die Gemeinde mit diesen wachsenden Erträgen kontinuierlich zu unterstützen als auf in der Höhe immer schwankende Spenden zu setzen. Die Zuwender werden daher herzlich gebeten, Beträge ab 200 Euro in dem Überweisungsträger als Zustiftung zu bezeichnen. Zuwendungen werden vom Vorstand der Stiftung selbstverständlich gerne mit einer Zuwendungsbestätigung nachgewiesen (siehe auch Einkommensteuer-Durchführungsverordnung, Paragraph 50 „Zuwendungsnachweis“).

Ihre Zuwendungen sind nach Paragraph 10b des Einkommenssteuergesetzes („Steuerbegünstigte Zwecke“) als Sonderausgaben abzugsfähig. Zusätzlich sind nach dieser Regelung Ihre Zustiftungen in unsere Stiftung auf Antrag des Steuerpflichtigen im Jahr der Zuwendung und in den folgenden neun Jahren sogar bis zu einem Gesamtbetrag von einer Million Euro abzugsfähig.

Durch Ihre Zustiftung oder Ihr Vermächtnis an unsere Stiftung Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz helfen Sie mit, das Bewährte fortzuführen und auch einmal etwas Neues zu wagen. Die Stiftung als langfristige materielle Grundlage sichert die Zukunft für eine lebendige Gemeinde.

Stiften heißt

  • Kapital - auf Wunsch auch gezielt - für eine gute Sache einzusetzen,
  • für sich selbst und viele andere auf effektive Weise etwas zu bewirken,
  • etwas Bleibendes entstehen zu lassen,
  • Steuern zu sparen und das Geld stattdessen gezielt einzusetzen.
stiftung/stiftung_md.txt · Zuletzt geändert: 2023/03/18 00:10 von mbautsch