Die Stiftung Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz arbeitet für den Erhalt der katholischen Kirche und Gemeinde Mater Dolorosa in Berlin-Lankwitz.
Wenn Sie sich über Details zu unserer Stiftung informieren wollen, dann lesen Sie bitte unter diesen Weblinks weiter:
Wir danken Rolf Herrmann für seine langjährige Mitarbeit in der Stiftung. Von der Errichtung unserer Stiftung im Jahr 2006 bis 2010 wirkte er als stellvertretender Vorsitzender im Stiftungsrat mit. Danach wechselte er in der Funktion als Vorsitzender in den Vorstand der Stiftung. Dieses Amt hat er bis November 2024 innegehabt, und er hat die Stiftung vierzehn Jahre lang erfolgreich, sicher und besonnen durch die Zeit geführt. Nochmals vielen Dank für diese großartige Leistung !
Am 18. November 2024 hat der Stiftungsrat Prof. Dr. Nikolaus Wolf neu in den Vorstand berufen. Wir begrüßen ihn herzlich in der Stiftung und freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Gleichzeitig sind der bislang stellvertretende Vorsitzende des Vorstands, Joachim Goerke-von Stockert, zum Vorsitzenden des Vorstands, und das dritte Mitglied des Vorstands, Prof. Dr. Christoph Haehling von Lanzenauer, zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands berufen worden.
Wir beglückwünschen alle drei Vorstandsmitglieder zu ihren Berufungen und hoffen auf eine fruchtbare, kollegiale und angenehme Kooperation in und zwischen den Stftungsorganen.
Für den Stiftungsrat
Markus Bautsch
Zur Sicherung der Gemeindearbeit wurde bis 2009 zunehmend die Aufbringung eigener Finanzierungsmittel notwendig. Zweck der Stiftung ist es, die kirchlichen, religiösen und mildtätigen Anliegen der in den Grenzen von 2006 bestehenden Gemeinde Mater Dolorosa auf Dauer zu fördern und zu unterstützen. Dazu gehören Zuwendungen der Stiftung an die Gemeinde, die zum Beispiel für pastorale Aufgaben in diesem Gebiet, für den Erhalt, den Ausbau und den Unterhalt des Kirchengrundstücks und der Kirche oder für die Bezahlung von kirchlichen Mitarbeitern eingesetzt werden können.
Mit unserer gemeinnützigen Stiftung wollen wir die Gemeinde Mater Dolorosa langfristig und vor Ort in die Lage versetzen, vielfältige Aufgaben zu Gunsten der Menschen wahrzunehmen. So lässt sich für die Katholiken in Lankwitz und Lichterfelde-Süd eine lebendige Zukunft sichern.
Von Anfang an unterstützen zahlreiche Zustiftungen und Spenden unsere Stiftung. Das gibt uns die Zuversicht, auf diesem Weg das Ziel zu erreichen. Auch wenn wir schon viele Schritte vorangekommen sind, ist das Ziel noch lange nicht erreicht.
Machen Sie den Weg zum Ziel ein Stück kürzer !
In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass es zwei Arten von Zuwendungen an die Stiftung gibt:
Zustiftungen erhöhen den unantastbaren Vermögensstock und damit auch alle zukünftigen Erträge daraus. Es erscheint auf Dauer gesehen sinnvoller, die Gemeinde mit diesen wachsenden Erträgen kontinuierlich zu unterstützen als auf in der Höhe immer schwankende Spenden zu setzen. Die Zuwender werden daher herzlich gebeten, Beträge ab 200 Euro in dem Überweisungsträger als Zustiftung zu bezeichnen. Zuwendungen werden vom Vorstand der Stiftung selbstverständlich gerne mit einer Zuwendungsbestätigung nachgewiesen (siehe auch Einkommensteuer-Durchführungsverordnung, Paragraph 50 „Zuwendungsnachweis“).
Ihre Zuwendungen sind nach Paragraph 10b des Einkommenssteuergesetzes („Steuerbegünstigte Zwecke“) als Sonderausgaben abzugsfähig. Zusätzlich sind nach dieser Regelung Ihre Zustiftungen in unsere Stiftung auf Antrag des Steuerpflichtigen im Jahr der Zuwendung und in den folgenden neun Jahren sogar bis zu einem Gesamtbetrag von einer Million Euro abzugsfähig.
Durch Ihre Zustiftung oder Ihr Vermächtnis an unsere Stiftung Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz helfen Sie mit, das Bewährte fortzuführen und auch einmal etwas Neues zu wagen. Die Stiftung als langfristige materielle Grundlage sichert die Zukunft für eine lebendige Gemeinde.
Stiften heißt