Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz

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Altar

Altar

Altar aus der Sicht des Zelebranten

Der heutige Altar unserer Pfarrkirche Mater Dolorosa steht leicht erhöht im Zentrum der Kirche auf dem Kreuzungsbereich zwischen den Querschiffen und der Achse zwischen dem Hauptschiff und dem Chorraum, der sogenannten Vierung. Er wurde am 1. Februar 1970 durchAlfred Kardinal Bengsch konsekriert.

Erster Altar der Kirche

Ursprünglicher Hochaltar

Ursprünglich hatte die Kirche einen Hochaltar an der Stirnseite des Chorraumes. Dieser war bei dem Bombenangriff in der Nacht vom 23. zum 24. August 1943 beschädigt worden und wurde nach dem Wiederaufbau des Hauptschiffes entfernt.

Zweiter Altar der Kirche

Zweiter Altar der Kirche im linken Querschiff

Pfarrer Johannes Pinsk bekam von Abt Leo von Rudloff der Benediktinerabtei Dormitio Beatae Mariae Virginis in Jerusalem einen Stein vom Golgotha-Hügel, den er zu Beginn der 1950er Jahre zusammen mit weiteren Steinen, die heute am Ambo eingelassen sind, in das linke Querschiff der neu errichteten Querschiffkirche zu drei Seiten des damaligen Altares mit der Aufschrift „Mons qui Christus est“ („Der Berg, der Christus ist“) in den Boden einbauen ließ.

Stein vom Golgotha-Hügel hinter dem heutigen Altar

Der Stein vom Golgotha-Hügel ist heute unter einer Achatplatte an der Stelle in den Boden eingelassen, wo der Zelebrant vor dem Altar steht.

Siehe auch

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