Wenn auf dem Stadtplan ein Herz entsteht
Auf dem Weg zum Pastoralen Großraum Berlin-Süd
Von Inge Lux und Cosima Jagow-Duda – Januar 2014
Ich sitze im Kreis mit zwanzig Frauen und Männern im Altarraum der Kirche Mater Dolorosa in Lankwitz. Unter uns sind auch Menschen aus dem Kiez, Christen aus der evangelischen Gemeinde Dietrich Bonhoeffer, aus der Gemeinde Vom Guten Hirten. In der Mitte Kerzen auf einem Tuch, auf meinem Platz ein Heft mit Taizé-Liedern. Eine jüngere Frau beginnt mit einem Gebet. Zur Gitarre singen wir „Laudate omnes gentes“, immer wieder, laut, leise, gesummt, bis das Lob im Herzen angekommen ist. Cosima liest die Weihnachtsgeschichte als Szene auf einem Flüchtlingsboot nach Lampedusa vor. Singen, freie Fürbitten, Singen… Noch vor einem Jahr wäre ich nicht auf die Idee gekommen, mich zur Nachbargemeinde auf den Weg zu machen. Es gibt ja schließlich genug Termine in der eigenen bereits fusionierten Gemeinde Vom Guten Hirten / Sankt Alfons. Doch seit einigen Monaten bin ich, wie schon viele in unseren Gemeinden, fasziniert von der Idee eines Pastoralen Großraumes Süd.
Inge Lux
Am Anfang des 20. Jahrhunderts gab es ein Großraum aus Dörfern vor im Süden vor Berlin. Das heutige Gebiet der Gemeinde Mater Dolorosa in Lankwitz gehörte zur Gemeinde Heilige Familie in Lichterfelde. Katholische Familien aus Ostpreußen, Schlesien, aber auch aus dem Rheinland siedelten sich an. In Lankwitz reichte die Kapelle der Wöchnerinnenzuflucht der Heiligen Monika längst nicht mehr aus. So entstand die Notwendigkeit einer weiteren Kirche. 2012 wurde die Kirche Mater Dolorosa eingeweiht. Die Gemeinde entwickelte sich schnell und lebendig.
Die Marienfelder Katholiken waren der Gemeinde Maria Frieden in Mariendorf zugeordnet, besuchten aber ab 2012 auch gerne die Kirche Mater Dolorosa. Die vierschiffige Kirche Vom Guten Hirten in Marienfelde wurde 1905 als Klosterkirche der Schwestern vom Guten Hirten geweiht; Kirchenbesucher konnten bis Ende der 1960er Jahre nur in einem vergitterten Seitenschiff an Gottesdiensten teilnehmen, getrennt von den Insassen des Mädchenheimes. In den 1930er Jahren zogen Katholiken aus den Arbeitervierteln der Innenstadt in einer großen Siedlungswelle nach Marienfelde. Die Redemptoristen erwarben ein Grundstück in der Beyrodtstraße und bauten ein Kloster mit der Kirche Sankt Alfons und einem Pfarrhaus. Ab der Einweihung 1932 blühte ein reges Gemeindeleben auf, von dessen Traditionen Sankt Alfons noch heute geprägt ist.
Als die Ordensschwestern Ende der 1960er Jahre Berlin verließen und die Klostergebäude und Kirche Vom Guten Hirten dem Erzbischöflichen Ordinariat verkauften, wurde die Kirche zur Pfarrkirche. In die vier Klostertrakte zogen nach und nach die Schule Sankt Hildegard als Sonderschule ein, die Caritas-Sozialstation und das Caritas-Seniorenhaus „Johannes Zinke“, dem später ein Neubau „Maria im Felde“ folgte. Im hinteren Trakt Haus C entstand das Caritas-Zentrum mit mehreren Behindertenwohngemeinschaften ein. Auf halbem Weg zur Gemeinde Mater Dolorosa in der Trippsteinstraße eröffnete 1963 die Alfonsschule ihren Neubau, eine Gründung der Armen Schulschwestern. Die Kindertagesstätte Vom Guten Hirten gegenüber der Schule folgte. Sie gehört heute, wie auch die Kindertagesstätte Sankt Alfons in der Emilienstraße, zur Gemeinde. Seit 2008 gibt es das Kieznetzwerk „Rund um den Guten Hirten“, das alle Institutionen zusammenarbeiten lässt.
Zwischen den Gemeinden Mater Dolorosa und Vom Guten Hirten liegt das katholische Sankt-Marien-Krankenhaus als weiterer pastoraler Ort, der jetzt im Zuge der pastoralen Vernetzung in den Blickpunkt gerät.
In unseren „versorgten Gemeinden“ hatten die Nachbargemeinden, die sich jetzt neu finden, wenig Kontakt untereinander. Die Ökumene war allerdings schon Vorreiterin der späteren Fusion. Als der Bischof 2003 zu Fusionen zwischen Sankt Alfons und Vom Guten Hirten aufrief, zeigte sich zunächst, dass das Miteinander nicht gelingen wollte, ein sehr schmerzlicher Prozess, an dessen Ende beide damaligen Pfarrer gehen mussten. Als neuer unvoreingenommener Pfarrer wurde Pfarrer Harry Karcz eingesetzt. Er verhielt sich von Anfang an konsequent, „fusionsgerecht“, hatte kein Ohr für Jammern und Wundenlecken, wohl aber für neue gemeinsame Ideen und Aufbauarbeit. Er setzte sich in alle Gruppen und ging auch auf Außenstehende zu. So ist es bis heute, und er hat Gremien hinter sich, die immer beide Standorte im Blick haben. Dabei haben beide Traditionsorte ihre eigenen Prägungen behalten.
Vielleicht ist die weithin gelungene Fusion der beiden Marienfelder Gemeinden der Grund, warum die Forderung nach Findung und Bildung Pastoraler Räume ab Dezember 2012 im Bereich Vom Guten Hirten / Sankt Alfons keine großen Ängste auslöst. Der Pfarrgemeinderatsvorstand ist sich bald mit Pfarrer Karcz einig, in welche Richtung die Fühler ausgestreckt werden sollen. Wichtig ist, dass wir uns nicht mehr an Dekanatsgrenzen halten müssen. In der Gemeinde Mater Dolorosa steht eine tiefgreifende Veränderung bevor: Nach 36 Dienstjahren wird im Juni 2013 Pfarrer Michael Schlede in den Ruhestand gehen. Damit geht eine Ära in Mater Dolorosa zu Ende. Viele machen sich Sorgen, wie es ohne diesen Pfarrer, der die Gemeinde über Generationen hinweg prägte, weitergehen soll.
Sehr schnell wird klar, dass die Pfarrstelle so nicht einfach wiederbesetzt werden wird. Auch wenn das der größte Wunsch der Gemeinde ist, der auch mit Nachdruck schriftlich dem Kardinal mit einer Bitte um Neubesetzung mitgeteilt wird. Auf einer Gemeindeversammlung im Dezember 2012, als das Hirtenwort „Wo Glauben Raum gewinnt“ gerade veröffentlicht ist, gibt es aber auch den Vorschlag, auf die andere Seite der Dekanatsgrenze zu blicken und ein Auge auf die Gemeinde Vom Guten Hirten zu werfen. Schließlich besuchen viele Kinder aus der Gemeinde die Alfonsschule oder die Kindertagesstätte Vom Guten Hirten. Die Jugendlichen haben schon guten Kontakt mit der Gemeindejugend von Sankt Alfons.
Im März 2013 lernen sich die Pfarrgemeinderatsvorstände von Mater Dolorosa und Vom Guten Hirten bei einer Veranstaltung der Stabsstelle kennen, nachdem sie schon Ausschau nach einander gehalten hatten. Im ersten Gespräch werden viele Gemeinsamkeiten erkannt: die Kindertagesstätte, die Schulen, das Krankenhaus, die Liebe zur Eine-Welt-Arbeit und Ökumene, die bereits privat vernetzte Jugend… Es ist klar. Wir müssen uns bald wiedersehen.
Die Pfarrgemeinderäte werden einzeln zu dem Vorhaben zu Rate gezogen, vorerst mit der Nachbargemeinde einen Pastoralen Großraum anzustreben. Wir beschließen ein gemeinsames Treffen der Pfarrgemeinderatsvorstände am 25. April 2013. Dort tauschen wir uns zunächst weiter über die Gemeinsamkeiten aus und die Institutionen, die wir auf unserem Pfarrgebiet vernetzten könnten. Dazu dient eine hier abgedruckte Grafik (von Michael Steinberg), in der sich zu unserem eigenen Erstaunen die Teilgemeinden Sankt Alfons und Vom Guten Hirten mit Mater Dolorosa zu zwei Herzhälften zusammenfügen. Wir wollen gleich Nägel mit Köpfen machen und schreiben einen Brief an die Stabsstelle und einen an Kardinal Woelki, in dem wir uns für einen gemeinsamen Pastoralen Raum als Partner vorschlagen.
Wir sind in Feierlaune, Pfarrer Schlede hat alle nach der Sitzung spontan zum Essen eingeladen. Es ist ihm wichtig, dass es nach seinem Ausscheiden in zwei Monaten gut weitergeht mit Mater Dolorosa. Heute ist ein Schritt getan. Die zehn Leute, die sich vorher zum Teil noch gar nicht kannten, essen zusammen Pizza und freuen sich: Schließlich hat man selten eine Vorstandssitzung mit gleich zwei Pfarrgemeinderatsvorständen, aus der ein fertig formulierter Brief an den Kardinal hervorgeht. Uns ist klar, jetzt haben wir die Stabsstelle des Erzbischöflichen Ordinariats überholt: wir haben uns also gefunden ehe die Leitlinien, wie ein Pastoraler Raum überhaupt zu bilden ist, veröffentlicht worden sind. Aber es ist uns wichtig, unser Anliegen der Kirchenleitung kund zu tun, bevor über die personelle Besetzung der Pfarrstelle in Mater Dolorosa entschieden wurde. Wir sind gespannt, wie das Bistum reagiert. Aber vor allem ist es ein gutes Gefühl, eine Idee zu haben, wie es weitergehen könnte und Menschen getroffen zu haben, mit denen man sich vorstellen könnte, diesen Weg zu gehen.
Cosima Jagow-Duda
Beide Briefe werden bald wohlwollend beantwortet. Per Dekret werden im Sommer Herr Pfarrer Harry Karcz zum geschäftsführenden Pfarrer der beiden Gemeinden und Herr Pfarrer Frank Roland Felgner als Pfarrvikar mit pastoralen Aufgaben für beide Gemeinden ernannt. Die Gemeinden werden informiert, die Gemeinde Vom Guten Hirten per Pfarrbrief und Vermeldung, die Gemeinde Mater Dolorosa auf einer Pfarrversammlung Ende Mai.
Nachdem die Sorge in Mater Dolorosa groß war, keinen Nachfolger für Pfarrer Michael Schlede zu bekommen, werden dort am 18. August 2013 gleich beide Pfarrer festlich eingeführt. In der Kirche Vom Guten Hirten geschieht dies für Pfarrvikar Frank Felgner am 6. Oktober 2013, als die Pfarrer zum ersten Mal die Gottesdienste tauschen. Dies gehört inzwischen zur Normalität und wird von den Gemeindemitgliedern begrüßt. Zum Großraum-Team gehören weiterhin die beiden Gemeindereferentinnen Mechthild Haller in Mater Dolorosa und Angelika Bombis für die Gemeinde Vom Guten Hirten und Maria Frieden. Aber auch das Seelsorgeteam im Sankt-Marien-Krankenhaus, Frau Ursula Ziegenhagen und Pater Maximilian Segener, wird in unserem Pastoralen Raum mitarbeiten. Der Dezember 2013 bringt eine weitere Überraschung: So wie es Kardinal Woelki in seinen Leitlinien angekündigt hat, bekommen wir für unseren zukünftigen Großraum ab 1. Dezember einen Diakon: Herr Ralph-Dieter Feigel, seit 2008 geweiht und eingesetzt in der Gemeinde Bruder Klaus, wurde ausgehend „vom Altar der Kirche Vom Guten Hirten“ ausgesandt, unseren Großraum liturgisch und in der pastoralen Betreuung der beiden katholischen Schulen zu unterstützen.
Zu Beginn des zweiten Halbjahres 2013 laden beide Pfarrgemeinderäte die Vorstandsmitglieder und alle pastoralen Mitarbeiter/innen der anderen Gemeinde zu einer Pfarrgemeinderatssitzung ein. Immer wieder wird betont, dass wir durch Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhaus, aber auch durch die Kontakte der Jugend längst verbunden sind. Am 16. November treffen wir uns zu einem gemeinsamen Werkstatt-Tag beider Pfarrgemeinderäte im Gemeindezentrum Mater Dolorosa. Wir werden begleitet durch Herrn Georg Ernsting als Mediator. Ziel ist, uns als Personen und Pfarrgemeinderäte in unseren Arbeitsschwerpunkten, aber auch mit unseren Visionen kennenzulernen. Wir beschließen als erste Schritte den Austausch unserer Jahrespläne und Pfarrgemeinderatsprotokolle, gegenseitige Einladungen zu Veranstaltungen, Arbeitsgruppen Pfarrgemeinderatssitzungen; letztere sollen in Zukunft möglichst immer von einem Vertreter des jeweils anderen Pfarrgemeinderats besucht werden.
Für Februar planen wir eine gemeinsame Sitzung zum Thema Krankenbesuchsdienst mit den Seelsorgern des Sankt-Marien-Krankenhauses und Vertreter/innen der Besuchsdienste der Gemeinden. Eine gemeinsame, sternförmige Fronleichnamsprozession zum Kloster der Marienschwestern / Sankt-Marien-Krankenhauses ist eine weitere Idee, für die wir die Gemeinden und die Marienschwestern gerne gewinnen würden.
Und es gibt noch mehr Ideen. Ganz oben an einen gemeinsamen Monatsbrief. Wir wünschen uns eine gemeinsame Fortbildung zum Thema Laienliturgie, Wort-Gottes-Feiern. Wir könnten uns vorstellen, Veranstaltungen zu theologischen Themen mit gemeinsamer Einladung von Referenten für einen Vortrag oder Gemeindetag zu organisieren. Das gleiche gilt für das Thema „Hunger in der Welt und Bewahrung der Schöpfung“, das beide Gemeinden interessiert.
Wir könnten auch gemeinsam auf Reisen gehen, Tanzkurse, oder Musik machen, Kinder und Jugendgruppen vernetzen. Sofern diese Gruppen es wollen. Ideen gibt es im Moment mehr als wir realisieren können. Nun müssen wir die Gemeinden mit ins Boot holen. Denn es gibt auch…
Im Bereich Vom Guten Hirten / Sankt Alfons sind lediglich Befürchtungen, dass Herr Pfarrer Karcz für seine Aufgaben nicht mehr genug Zeit haben könnte. In Mater Dolorosa fragt man sich, was aus den Gemeindefinanzen wird, wie lange der bisherige Gottesdienstplan erhalten bleibt. Die Tatsache aber, dass Herr Pfarrer Frank Felgner als Pfarrvikar das Pfarrhaus bezogen und alle liturgischen und seelsorgerischen Aufgaben von Pfarrer Schlede übernommen hat, beruhigt viele. Das Gemeindeleben geht auch ein halbes Jahr nach Pfarrer Schlede munter weiter.
Trotzdem ist es mit zwei Pfarrern nicht ganz einfach. Die Rollen innerhalb des Seelsorgeteams müssen noch gefunden werden und die Gemeinde muss sich nach 36 Jahren umgewöhnen. Es gibt noch viele Baustellen. Im Moment bedeutet der Pastorale Raum vor allem Mehrarbeit für haupt- wie ehrenamtliche Mitarbeiter, noch mehr Termine müssen abgeglichen und eingehalten werden, man muss mehr kommunizieren, Zeit investieren, Berichte und Artikel schreiben. Es gibt Missverständnisse und Rückschläge. Und manchmal fragt man sich, wie wir überhaupt Zeit finden wollen für den spirituellen Weg, von dem in den amtlichen Schreiben immer die Rede ist.
Wie immer weiß man am Anfang einer Beziehung nie, was am Ende daraus wirklich wird.
Uns ist bewusst, dass dies erst der Anfang ist. Noch ist das Herz nur auf dem Papier, die Herzen der Gemeindemitglieder noch längst nicht erreicht. Auch räumlich sollen wir uns ja noch erweitern. Vielleicht strecken wir auch unsere Fühler nach Norden oder bis nach Brandenburg aus, - aus dem Herz wird ein weites Zelt oder ein Netz, offen und tragfähig. „Wo Glauben Raum gewinnt“ ist schließlich keine statische „Kuschlichkeit“, sondern ein „Auf dem Weg sein“ um dabei gemeinsam dem Herrn und den Menschen vor Ort zu begegnen. Vielleicht wird ja aus dem von oben angeschobenen Flirt unserer Gemeinden mal eine große Pfarrgroßfamilie, ja noch besser wäre hier vielleicht der Begriff Patchwork-Familie. Dies wird nur gelingen, wenn alle in ihren angestammten Gemeinden ein Stück Heimat behalten können. Diesen Spagat zu bewältigen, wird nicht leicht.
Als ich zu Weihnachten einem alten Freund begeistert von unserem pastoralen Prozess schrieb, antwortete er, er höre ansonsten nur Negatives. Er äußerte etwas von „Auf den fahrenden Wagen aufspringen“. Ich weiß nicht, ob er damit gemeint hat, dass wir aus Opportunismus und vorauseilendem Gehorsam diesen Prozess begonnen hätten. Fahrender Wagen? Nach den Ermutigungen des Zweiten Vaticanums müsste der „Wagen“ in Bezug auf die Laien zwar längst in Fahrt sein, was leider nur bedingt der Fall ist. Wir im zukünftigen Pastoralen Raum Süd sehen uns eher so, dass wir den „Wagen“ anschieben wollen.
Inge Lux
Die Rundmails, Proteste, Petitionen sind nicht an uns vorbeigegangen. Wir können Gemeinden in ihren Ängsten verstehen, wenn sie nicht mehr durch einen Priester „versorgt“ sein werden. Diese Ängste gibt es auch bei uns. Wort-Gottes-Feiern mit Kommunionspendung sollen ja nur die Ausnahme sein. Auch wir wünschen uns eine echte Beteiligung und Wertschätzung der Laien.
Wann werden wir Laien, fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, endlich ermutigt und befähigt, das allgemeine Priestertum der Laien zu leben? Vielleicht durch Papst Franziskus?
Unsere beiden Gemeinden haben Partnerschaftsprojekte in der südlichen Welt. Wie viel könnte die Kirche von den Basisgemeinden in Latein-Amerika und in Afrika lernen?!
Durch den Pastoralen Raum sehen wir in unserer ganz speziellen Situation in Lankwitz und Marienfelde die Chance, hier unseren Beitrag zu leisten. Und jetzt fangen wir einfach mal an.