Im Oktober 2007 schickten wir die wagemutigsten der Rovergruppe zum IronScout ins
bergige Ostrach.
Zu Weihnachten überlegten wir uns etwas ganz besonderes für den Adventsbasar. So trafen wir uns, um mit Marzipan und selbstgebackenem Lebkuchen den besten Lebkuchen-Zeltplatz des Stammes, im Miniaturformat zu erbauen.
Am 1.Mai fuhr ein Teil der Rover nach Grenz, um bei dem Sponsorenlauf zu Fuß „finanzierte“ Kilometer zurückzulegen. Der andere Teil fuhr mit dem Fahrrad zum Zeltplatz. So trug unsere Runde mit diesen gesponserten Kilometern zur Finanzierung des Rasentraktors für Grenz bei.
Des Weiteren veranstalteten wir im Februar wieder eines unserer berühmtberüchtigten Candle-Light-Dinner, bei dem der Erlös Grenz zu gute kam, das letzte Mal bevor wir es der Pfadistufe übergaben.
Zu Fronleichnam gestalteten sie einen Altar und pflegten ihre Heuschnupfen beim Blumenpflücken (A.d.R)
Das Stammeswochenende gefiel uns gar sehr.
Nun machten wir uns auf, unsere Fahrt nach Tilleda in der Pfalz vorzubereiten und uns mit den Rovern des Bistums König Otto zu treffen. Wir begannen mit dem Töpfern der Krüge und Münzen, die wir freilich als Schenke brauchten. Dazu schneiderten wir uns Gewandungen, die so gut ankamen, dass viele unserer Gruppe Preise bekamen, unter anderem in den Disziplinen „bestes Gewand“, “Oberrover“, “beliebtestes Mädchen“ und „Zuspätkommer“.
Beim diesjährigen Rover-Fußballturnier (FuBaTu) wurde Volleyball gespielt. Wir hatten so große Freude daran, dass die Platzierung zweitrangig war, wir wurden fünfter, und der olympische Gedanke das Spiel dominierte.
Um das Wir-Gefühl der Rover aufrecht zu halten bzw. zu intensivieren und Versprechungen vom Sommerlager 2006 einzulösen, kochte R. für uns bei sich zu Hause italienische Köstlichkeiten. Davon waren wir so begeistert, dass wir beschlossen uns periodisch nach einem monatlichen Rotationszyklus zum Speisen bei einem Gruppenmitglied zu treffen.
Ein Blick in die Zukunft:
Es sieht rosig aus!
Die Roverstufe von Don Bosco