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+ | Chronologische Geschichte der [[musik: | ||
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+ | Schon 1936 Jahre lernte die Gemeinde vom Benediktinerpater Michael von Witowski (* 17. September 1885, † 1. Februar 1945) aus dem [[http:// | ||
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+ | Am 1. Januar 1939 kam der sehr musikalische Kaplan Dr. [[personen: | ||
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+ | In der Karwoche 1940 wurden in deutscher Sprache erstmalig die [[musik: | ||
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+ | In den Kriegsjahren wurde es auch aus Sicht der Kirchenmusik immer schwieriger. Anfang 1943 wurde der damalige Kirchenmusiker [[personen: | ||
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+ | Immer mehr junge Männer wurden zum Kriegsdienst einberufen, so dass schließlich eine acht- bis zehnköpfigen reine Mädchenschola übrigblieb, | ||
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+ | Im Frühjahr 1948 kam der auf dem [[personen: | ||
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+ | In dem nach den Kriegszerstörungen als Gottesdienstraum wieder aufgebauten Querschiffen der Pfarrkirche sang die [[Choralschola]] in der Nische im linken Querschiff, in der heute die Pietà steht. | ||
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+ | Am 26. März 1954 sprach in einer Fastenandacht der Leiter der // | ||
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+ | Lorenz Weinrich setzte seine Tätigkeit auch noch lange nach dem Weggang von Pfarrer [[personen: | ||
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+ | 1963 bekam der Gregorianische Choral neuen Aufwind, da in der vom [[http:// | ||
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+ | Das lateinische Choralamt wurde in dieser Zeit jeden Sonntag und an den hohen Feiertagen um 11:00 Uhr gesungen. Auch bei der [[http:// | ||
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+ | Noch bevor Lorenz Weinrich durch seinen Umzug in die Derfflingerstraße in das Lankwitzer Gemeindegebiet gezogen war, fühlte er sich der Kirchengemeinde Mater Dolorosa so verbunden, dass er nach dem Tod von Anton Grönewäller im April 1965 auf dessen Nachfolge in der // | ||
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+ | Als [[personen: | ||
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+ | ====1970er Jahre==== | ||
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+ | Zu Beginn des Jahres 1970, am 1. Februar, wurde das wiederhergestellte Hauptschiff der [[: | ||
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+ | Mitte der siebziger Jahre sang die [[Choralschola]] Mater Dolorosa bei einer Veranstaltung der Berliner Festwochen in der // | ||
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+ | Auch der seit 1976 tätige neue Kirchenmusiker [[Christoph Möller]] sang in der Choralschola mit. Mit der Fertigstellung der neuen [[Orgel]] im Oktober 1977 wurde eine Alternative für die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten geschaffen, was mittelfristig dazu führte, dass die Choralschola nur noch einmal im Monat sang. 1978 trat [[personen: | ||
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+ | Im März 1979 sang die [[Choralschola]] zusammen mit dem Oberkantor der Jüdischen Gemeinde, [[http:// | ||
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+ | 1979 kam der neue Kirchenmusiker [[personen: | ||
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+ | 1979 wurde von den Benediktinern der [[http:// | ||
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+ | ====1980er Jahre==== | ||
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+ | Im Sommer 1980 gab es im Aachener Rathaussaal eine Ausstellung zum Thema //Die [[http:// | ||
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+ | Inzwischen wurde für die [[musik: | ||
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+ | Am 20. Februar 1983 sang die Choralschola ein lateinisches Choralamt aus Anlass des 70. Geburtstages von Max Werhahn, einem der Geschäftsführer der Berliner Supermarktkette // | ||
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+ | Im April 1983 schaffte die [[Choralschola]] mit ihren gesparten Einnahmen vom Singen in anderen Gemeinden (zum Beispiel in der Zehlendorfer Gemeinde // | ||
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+ | ====2000er Jahre==== | ||
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+ | In den 90er Jahren gab es im Bistum Berlin zunehmend weniger Choralscholen. Sowohl die lateinische Sprache als auch die acht [[http:// | ||
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+ | Anfang 2002 übergab [[personen: | ||
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+ | Zum 100. Jahrestag der Veröffentlichung des [[http:// | ||
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+ | Zu Beginn des Jahres 2004 konnte die [[Choralschola]] unterstützt durch diese klaren päpstlichen Worte durch die Aufnahme von acht jüngeren Gemeindemitgliedern verjüngt werden und war in dieser vergrößerten Besetzung am vierten Fastensonntag in die // | ||
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+ | Am 20. Mai 2004 nahm sie beim Himmelfahrtsgottesdienst in //Sankt Rita// in Reinickendorf unter der Leitung des dortigen Choralscholaleiters, | ||
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+ | Am 19. März 2005, dem Vorabend des Palmsonntags, | ||
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+ | Am 3. September 2005, dem Namenstag des Namensgebers des Gregorianischen Gesanges, [[http:// | ||
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+ | Im September 2006 wurde der Leiter der Choralschola, | ||
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+ | Am 5. November 2006 besuchte die [[Choralschola]] auf Einladung der Äbtissin Ursula Schwalke die Benediktinerinnen im Kloster // | ||
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+ | Auch der neue [[http:// | ||
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+ | Vom 20. bis zum 22. April 2007 fand durch den Benediktiner **Pater Michael Hermes** aus der Abtei Königsmünster in Meschede unter Beteiligung mehrerer Sänger aus der Choralschola Mater Dolorosa eine Fortbildung für interessierte Choralsänger des Bistums in Sankt Matthias in Schöneberg statt. | ||
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+ | Am 21. Mai 2007 fand ein Gedenkgottesdienst mit Messfeier und Gregorianischem Gesang zum 50. Todestag des ehemaligen Gemeindepfarrers Dr. [[personen: | ||
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+ | Am 17. November 2007 fand in der Pfarrkirche eine Vorabendmesse mit dem geistlichen Rektor des Cusanuswerkes und Jesuiten Dr. Rainer Hagencord und Pfarrer [[personen: | ||
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+ | Am 9. März 2008 um 10 Uhr gab es einen Rundfunk-Gottesdienst des [[http:// | ||
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+ | Für den 5. September 2008 wurde die Choralschola-Gemeinschaft Berlin mit mehreren Sängern aus der [[Choralschola]] Mater Dolorosa und befreundeten Choralscholen aus Berlin von der Jury der // | ||
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+ | Seit Januar 2009 singt der Leiter der Choralschola, | ||
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+ | Am 14. März 2009 war die Choralschola in die Charlottenburger Gemeinde [[http:// | ||
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+ | Am 5. und 7. April 2009 hat die Choralschola erneut beim [[gruppen: | ||
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+ | Am Pfingstsonntag, | ||
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+ | Sechs Mitglieder der [[Choralschola]] haben am Morgen des 23. September 2011 bei der // | ||
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+ | Am 19. November 2011 war die Choralschola zu einer privaten Geburtstagsfeier in ein Neuköllner Unternehmen eingeladen, wo ein paar gregorianische Gesänge mit Bezug zum Jubilar zum Besten gegeben wurden. | ||
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+ | Zu Pfingsten 2012 hat die [[Choralschola]] zum [[Choralschola-Treffen 2012]] eingeladen. Die Choralfreunde haben im sehr feierlichen 11-Uhr-Gottesdienst gemeinsam das Ordinarium und das Proprium((Siehe auch: [[musik: | ||
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+ | Am 16. Februar 2014 sang die Choralschola bei der Feier des 50. Geburtstags des Leiters der Choralschola, | ||
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+ | Beim [[Kirchenkonzert 28. September 2014|Kirchenkonzert am 28. September 2014]] im Rahmen der 45. Stegitzer Kirchenmusiktage wurden von der Choralschola zusammen mit unserem Organisten [[personen: | ||
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+ | Am Sonntag, dem 27. September 2015, war die Choralschola nach Sankt Rita in Reinickendorf eingeladen, wo Mitglieder aus mehreren Choralscholen des Erzbistums gemeinsam den Festgottesdienst in der Pfarrkirche gestalteten, | ||
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+ | Am Samstag, dem 3. Oktober 2015 und dem 25. Jahrestag der Deutschen Einheit, war die Choralschola bei schönstem Wetter in die katholische Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist nach Fürstenwalde eingeladen, um bei einer dreisprachigen Trauung die Missa de Angelis und drei passende Stücke des Propriums (das Alleluia //Mittat vobis//, das Offertorium //In te speravi// und die Communio //Ecce sic benedicetur// | ||
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+ | Am Pfingstsonntag (15. Mai 2016) trafen sich rund zwanzig Sängerinnen und Sänger aus verschiedenen Choralscholen des Erzbistums (Berliner Choralschola, | ||
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+ | Am 10. Juli 2016 (Sonntag) waren die beim gemeinsamen Pfingstgottesdienst 2016 in Heilig Geist in Charlottenburg beteiligten Choralscholen (Berliner Choralschola, | ||
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+ | Im Oktober 2016 wurden in der Pfarrkirche Mater Dolorosa auf Bitten des Leiters des Museumsverbunds im Landkreis Elbe-Elster, | ||
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+ | Der Introitus " | ||
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+ | Die Communio " | ||
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+ | Am 1. Dezember 2016 feierten fünf Sänger aus der Choralschola in der Kapelle des Militärischen Bischofsamts eine gregorianische Rorate-Messe mit dem Ritterorden vom Heiligen Grabe zu Jerusalem. Es wurden der Introitus " | ||
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+ | Die Pfingstmesse am 4. Juni 2017 um 11:00 Uhr wurde von unserem Pfarrvikar Dr. Sebastian Punayar gefeiert und von einer großen Choralschola mit Vertretern aus den Berliner Gemeinden Sankt Otto (Dahlem), Sankt Annen (Lichterfelde), | ||
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+ | Am 6. Juli 2017 wurde nach einer Eröffnungssveranstaltung um 18:00 Uhr in der ehemaligen Klosterkirche in Doberlug-Kirchhain im benachbarten Museum Schloss Doberlug eine Ausstellung mit dem Titel **//Die letzten Mönche von Dobrilugk// | ||
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+ | Auch in Jahr 2017 hat wieder eine Choralschola beim zweiten Festival der Religionen in der Werkstatt der Kulturen an der Hasenheide (Wissmannstraße 32) als Repräsentant für die römisch-katholische Kirche gesungen. Unsere [[musik: | ||
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+ | Am Pfingstmontag 2018 (21. Mai) trafen sich Mitglieder aus fünf verschiedenen Choralscholen Berlins (Berliner Choralschola, | ||
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+ | Am 16. September 2018 waren Choralsänger aus ganz Berlin zum dritten Mal zum Festival der Religionen eingeladen. Diesmal fand die Veranstaltung im Theatersaal der ufaFabrik in Berlin-Tempelhof statt. Insgesamt zwanzig Mitwirkende sangen am späteren Nachmittag unter der Leitung von Markus Bautsch drei lateinische Hymnen: das durchkomponierte "Te Deum" aus dem 4. Jahrhundert im Tonus solemnis, die sechs Strophen des "Pange lingua" | ||
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+ | Am Pfingstsonntag 2019 (9. Juni) wurde in Sankt Bernhard in Berlin-Dahlem (Königin-Luise-Straße 33) um 9:30 Uhr mit Pfarrer Gerhard Ganswindt und Diakon Josef Walczak ein Hochamt gefeiert, das von einer größeren Choralschola mitgestaltet wurde. Die Choralschola bestand aus 25 Sängern und 4 Sängerinnen, | ||
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+ | * Berliner Choralschola (Sankt Marien, Wilmersdorf, | ||
+ | * Heilig Geist (Charlottenburg, | ||
+ | * Mater Dolorosa (Lankwitz, Leitung: Markus Bautsch) | ||
+ | * Sankt Bernhard (Dahlem, Leitung: Celina Schätze) | ||
+ | * Sankt Rita (Reinickendorf, | ||
+ | * Wies-Schola (Augsburg, Leitung: Xaver Käser) | ||
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+ | Während des Gottesdienstes wurde von der Orgelempore das Proprium des Pfingstsonntags nach dem Graduale Triplex und das Ordinarium "Lux et origo" gesungen. Im Anschluss gab es bei schönem Wetter ein geselliges Beisammensein im nahegelegenen Gartenlokal " | ||
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+ | Am 10. September 2019 nahmen mehrere Choralsänger aus dem Erzbistum, darunter auch sechs aus dem Pastoralen Raum Lankwitz-Marienfelde, | ||
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+ | ====2020er Jahre==== | ||
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+ | Im März 2020 kam es zu der weltweiten Covid-19-Pandemie, | ||
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+ | Am 3. April 2022 waren die staatlichen und kirchlichen Auflagen wegen der Covid-19-Pandemie schließlich so weit gelockert, dass anlässlich der Gründung der aus den Pfarreien Mater Dolorosa und Vom Guten Hirten Anfang 2022 fusionierten neuen Pfarrei Sankt Maria ein Pontifikalamt mit unserem Erzbischof Dr. Heiner Koch gefeiert werden konnte. Für die Gottesdienstbesucher waren zwar die Abstandsregelungen aufgehoben, jedoch musste nach wie vor ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Seit zwei Jahren war die Kirche Vom Guten Hirten zum ersten Mal wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Mehrere Chorgemeinschaften aus der neuen Pfarrei beteiligten sich bei der musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes vom Passionssonntag. Die Choralschola trug mit seitlichem Abstand zwischen den Sängern und während des Singens ohne Mund-Nase-Schutz von der Orgelempore aus zwei bereits am Vortag in der Vorabendmesse von Mater Dolorosa gesungene gregorianische Stücke vor: zum Zwischengesang das Graduale und als Ruf vor dem Evangelium den Tractus: | ||
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+ | * **Graduale**: | ||
+ | * **Tractus**: | ||
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+ | Zum Pfingstmontag (6. Juni 2022) lud Markus Krafczinski von der Berliner Choralschola in die Kirche Heilig Kreuz in der Hildegardstraße in Berlin-Wilmersdorf ein. Es wurde das komplette Proprium des Pfingstsonntags und die Missa "Lux et origo" gesungen, der Zelebrant war Pfarrer Frank-Michael Scheele. Die 18 Mitwirkenden kamen diesmal aus den folgenden Pfarreien beziehungsweise Pastoralen Räumen: | ||
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+ | * Frauenschola von St. Annen (Pfarrei Johannes Bosco - Berliner Südwesten) | ||
+ | * Choralschola von St. Rita (Pastoraler Raum Berlin Reinickendorf-Süd) | ||
+ | * Choralschola von Mater Dolorosa (Pfarrei St. Maria - Berliner Süden) | ||
+ | * Choralschola von St. Bernhard (Pastoraler Raum Berlin Steglitz-Lankwitz-Dahlem) | ||
+ | * Berliner Choralschola (pfarreiübergreifend) | ||
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+ | Am 29. Mai 2023 (Pfingstmontag) waren die Choralscholen Berlins zum Pfingsttreffen in die Gemeinde Herz Jesu eingeladen (Riemeisterstraße 2 in 14169 Berlin-Zehlendorf). Diese Gemeinde gehört zur Pfarrei Johannes Bosco - Berliner Südwesten. Kaplan Alberto Gatto zelebrierte die Messe um 10:30 Uhr in lateinischer Sprache, und ungefähr 30 Sängerinnen und Sänger sangen die Missa de Angelis, das Credo III sowie das Pfingstproprium aus dem Graduale Novum: | ||
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+ | * Nach dem großen Einzug: Introitus " | ||
+ | * Nach der ersten Lesung: Alleluia " | ||
+ | * Nach der zweiten Lesung: Alleluia "Veni Sancte Spiritus" | ||
+ | * Zur Gabenbereitung: | ||
+ | * Zur Kommunion: Communio " | ||
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+ | Vor dem zweiten Alleluja wurde die Sequenz " | ||
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+ | * [[https:// | ||
+ | * [[https:// | ||
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+ | Der erste Vers " | ||
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+ | * 1. Vers: VII. Ton | ||
+ | * 2. + 3. Vers: VII. Ton | ||
+ | * 4. + 5. Vers: VIII. Ton | ||
+ | * 6. + 7. Vers: VIII. Ton | ||
+ | * 8. + 9. Vers: VII. Ton | ||
+ | * 10. + 11. Vers: VII. Ton | ||
+ | * 12. + 13. Vers: VIII. Ton | ||
+ | * 14. + 15. Vers: VII. Ton | ||
+ | * 16. + 17. Vers: VIII. Ton | ||
+ | * 18. + 19. Vers: VII. Ton | ||
+ | * 20. + 21. Vers: VII. Ton | ||
+ | * 22./23.+ 24./25. Vers: VII. Ton | ||
+ | * 26. Vers: VII. Ton | ||
+ | |||
+ | An der Orgel spielte der Pfarreikirchenmusiker (für die Pfarrei Johannes Bosco und den Pastoralen Raum Blankenfelde-Luckenwalde-Teltow-Zossen) Johannes Kaufhold (* 1982), der in Herz Jesu in Zehlendorf seinen Dienstsitz hat. Im Anschluss gab es ein gemütliches Besammensein mit Grill im Garten des Gemeindehauses. | ||
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+ | Letzte Aktualisierung Mai 2023 | ||
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+ | ===== Siehe auch ===== | ||
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+ | * [[Beiträge zum Gregorianischen Gesang]] | ||